1983 – 2023 – Zusammenfassung von HANS ROCHOL
46 Jahre waren die ersten drei Vorsitzenden des Oelder Heimatvereins im Amt. Ihnen folgte Hans Rochol, der 50 Jahre durchhalten musste, zunächst zehn Jahre als stellv. Vorsitzender, danach 40 Jahre an der Spitze des Vereins. Schon sein Vater Ernst Rochol (1887-1961) hatte sich als Naturfreund einen Namen gemacht. Als Apotheker kannte er sich bei Bäumen, Sträuchern und Pflanzen bestens aus. Nahezu täglich streifte er durch Feld und Wald, botanisierte viel und legte Herbarien (Pflanzensammlungen) an. Er kannte jede Orchidee in Oelde, verriet aber keinem den Standort und ärgerte sich als Naturfreund stets, wenn etwa die Jagd auf Spatzen begann oder Wallhecken verschwanden.


Seinen Sohn nahm er in jungen Jahren abends bereits mit zu Veranstaltungen des Heimatvereins, die oft im alten ev. Gemeindehaus stattfanden. So bekam der Junge früh Oelder Wind zu schnuppern. Interessiert an Geschichte hat er sich, begünstigt durch seine Tätigkeit als Redakteur, vor allem in die Oelder Historie eingearbeitet. Kein Wunder, dass Hans Rochol 1973 mit 32 Jahren als 2. und 1983 mit 42 Jahren als 1. Vorsitzender die Verantwortung im Oelder Heimatvereins übernahm. Niemand wollte den Posten damals antreten.
Als Höhepunkt in der Amtszeit des 4. Vorsitzenden gelten die Jahre zwischen 1993 und 1997, als das Projekt Heimathaus am Lehmwall alle Kräfte bündelte. Für dessen bauliche Verwirklichung sorgten tatkräftig neben Mitgliedern, Vorstand, städtischer Bauverwaltung, Förderern und Spendern die Handwerkergruppe des Heimatvereins unter Leitung von Heinrich Große-Berkenbusch und August Schellert.
Im Nachgang regte Hans Brieler 2019 an, den ältesten Oelder Stadtplan von 1830 auf der Nordseite des Heimathauses sichtbar zu machen. Mit Hilfe der Sparkassen-Stiftung gelang das schnell.
Lehmwall 7 - die gute Adresse
Die Errichtung des Heimathauses war Anfang der 1990er Jahren umso wünschenswerter geworden, als der Rathauskeller als Bleibe nicht mehr zur Verfügung stand. Der Wunsch ging mit tatkräftiger Unterstützung von Stadtdirektor Heinrich Wetter in Erfüllung. Was passierte, fand 2001 unter der Überschrift „Lehmwall 7 – Die gute Adresse“ in der bis heute gerne gelesenen Broschüre „Oelde im Wandel der Zeit“ umfassend Erwähnung.
Wieviel Einsatz und ehrenamtliche Tätigkeit dahinter steckte, sei hier kurz angedeutet: »Erbaut 1842 als Haus der kleinen Leute. – Erweitert 1905. – Vorbereitungen ab 1992.- Erneuert 1995-1997 zum Heimathaus. – Eingeweiht am 27. Oktober 1997. – Die Stadt hat dem Heimatverein ein Haus „geschenkt“ – und „Schmieröl“ dazu. Heimatfreunde legten Hand an und formten das Haus mit dem Garten – vor allem die tüchtigen Bauleute des Heimatvereins. Entwurf: Architekturbüro Schnieder und Erdmann. Bernd Streitberger hat das Projekt als städtischer Beigeordneter für das Bauwesen nach Kräften unterstützt, ebenso großzügig die Stadt sowie die NRW-Stiftung für Naturschutz, Heimat und Kulturpflege. Der Vorstand und viele Förderer haben angefasst in Rat und Tat.«


Pfingstenkranz zieht um
Die Amtszeit des vierten Vorsitzenden begann 1983 mit der Verlegung des Pfingstenkranz-Brauchtums aus dem Stadtzentrum in ruhigere Gefilde. Verkehrstechnische Gründe gaben den Ausschlag, dass die Brauchtumsfeier vom Markt ans Paulusheim zog. Seit 1985 trugen katholische, evangelische und orthodoxe Christen den Brauch auf Vorschlag von Pfarrer Helmut Hortmann im ökumenischen Sinn gemeinsam.
Inzwischen sind die Spiele ans Bonhoefferhaus weitergewandert. Grund ist der unnötige Abbruch des Paulusheims, zu dessen Errichtung der Vorsitzende des Heimatvereins zusammen mit Pfarrer Hortmann, Landrat Predeick und dem Kreistagsabgeordneten Heinrich Hemfort sen. (Kirchenvorstand St. Johannes) tatkräftig beigetragen hatte.
Geschichte, Musik, Kunst, Literatur, Brauchtum und das ganze Gedöns
Neben der Ausrichtung auf die Natur hat der Heimatverein seit 1983 sein Augenmerk verstärkt auf die Kultur gerichtet. Dazu zählt umso mehr die Beschäftigung mit Geschichte, Musik, Kunst, Literatur, Brauchtum usw. So fanden viele Jahre lang am 28. Dezember, oft verbunden mit einem Vortrag, Weihnachtsliedersingen statt. Bis an die 150 Heimatfreunde fanden sich anfangs dazu ein. Des Weiteren hat der Heimatverein, zumeist in Verbindung mit der Kulturdirektion Dr. Löher, Konzerte organisiert. Mozarts Krönungs-Messe stand auf dem Programm. In der Kapelle Möhler, im Heimathaus Lette und in Stromberger Räumen werden kammermusikalische Konzerte junger Musiker präsentiert. Besondere Beachtung fanden obendrein Orgelkonzerte in St. Johannes mit Prof. Mag. Dr. h.c. Karen De Pastel, der befreundeten Organistin des Stiftes Lilienfeld in Niederösterreich (Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien).
Wer knausert, den besucht der Hockemann
Das Sammeln von regionalen und lokalen Materialien und Kunstwerken ist selbstverständlich eine weitere kulturelle Aufgabe für die Oelder Heimatfreunde. Es geht u.a. um Oelder Schriften und Westfalen-Literatur, aber auch um das Notenmaterial von Arnold Menne, August Klein und Heribert Friedrich Klein sowie Heinrich Wonnemann. Kunstwerke von Heinrich Lückenkötter (Silberhochzeits-Kreuz, Marienstatue, Wächter des Hauses) gehören dazu, ebenso von Leo Neumann (Druckgrafiken zur Apokalypse, Heiligenfigur St. Joseph, Skulptur im Freisitz), Antonius Höckelmann (Kindheitszeichnung), Regina Liekenbrock (Stele am Heimathaus) und von Rudolf Elpel (Zeichnungen).
Nicht zu vergessen Carl Brockmann: Von ihm stammt das Hockemännchen am Heimathaus, das die Kniepigkeit der Oelder Altvorderen bezeugt. Denn die wollten ausgerechnet den Dombaumeister von Manger, dere ihnen eine Schule vom Feinsten hingesetzt hatte, nicht angemessen bezahlen.
Um die Sammlungen zu präsentieren, gab es Ausstellungen, zumeist im Heimathaus. Anneliese Berstes Puppen kamen zum Vorschein, jüdisches Leben auf lokalem Hintergrund und die Zeichnungen von Rudolf Elpel waren zu sehen. Das Leben des in Oelde geborenen Flugpioniers August Euler fand ebenfalls viel Interesse. Hinten in der Johanneskirche war 1994 Turm-Geschichte zu erleben. Die Entstehung des Oelder Wahrzeichens zeigte sich in unterschiedlichen Facetten.
Dass der Heimatverein Denkmalschutz-Projekte begleitet und unterstützt, ist selbstverständlich. Zum Beispiel Haus Geist, das „Rämmelken“, das Pastorat und die Overbergschule in Oelde sowie das Schwesternheim bzw. Pfarrhaus in Stromberg blieben somit erhalten.


„Wie Kasper to ’ne Frau kamm“
Arnold Menne (1880-1953) arbeitete in Oelde als Lehrer, Organist, Dirigent, Heimatfreund – und er schrieb kleine Stücke für das Volkstheater. Zwei seiner Werke führte der Oelder Heimatverein auf. Regie führte Reimund Fränzel, Spielleiter der Stromberger Burgbühne. Der plattdeutsche Schwank „Wie Kasper to ’ne Frau kamm“ erlebte 2011 seine Uraufführung.
Die hochdeutsche Komödie „Der Kupferschmied vor Gericht“ kam 2011 nach 2008 noch einmal ins Programm. Letzteres Stück erweist dem legendären „Oelder Wind“ die Ehre. Ausgerechnet in der Fastenzeit des Nachts im Jahre 1908 hatte ein Kupferschmied vor dem „Hotel zur Krone“ schamlos „gepfiffen“. Gehüpft wie gesprungen, entwand sich vor den Ohren der Polizei ein „Fahrlässiger Furz mit gerichtlichen Folgen“. 100 Jahre später servierte der Heimatverein im Heimathaus in Erinnerung an die ruchlose Tat noch einmal deftige Bohnensuppe, dem ein Rundgang zu den Orten des Kupferschmieds folgte. Von etwaigen Folgen wie 100 Jahre zuvor ist nichts bekannt geworden. Vielleicht hatten die rund 50 Teilnehmer am Rundgang vorher Fenchel, Kümmel, Anis und Zimt zu sich genommen, um eine Flatulenz zu verhindern.
Fastenspeise
Übrigens, Zimt schmeckt auch auf „Püfferchen“ lecker. Deshalb ging es im Heimathaus am Karfreitag oder auch sonst bisweilen in der Fastenzeit lecker zu. Denn der Heimatverein hat einst den alten Brauch der Struwen-Zubereitung neu entdeckt und servierte gerne heiß begehrte „Püfferchen“ nach Münsterländer Art, auch um diese Fastenspeise sattsam in Erinnerung zu behalten.
Ohne Struwen ging es beim 50jährigen Bestehen zu. Der Heimatverein kredenzte 1986 ein Jubiläum samt Festmesse und Chor in St. Johannes sowie eine Feier im Ratssaal mit Feuerwehr-Blasorchester, Cappella Joannea und Pfingstenkranzliedern ausnahmsweise mal im November.

Als Oelde 1100jähriges feierte, ging's frisch an die Arbeit aufs Feld

Aus dem Brauchtums-Bereich hervorzuheben ist ebenso das Jahr 1990, als Oelde 1100-jähriges Bestehen feierte. Feldarbeiten nach alter Väter Sitte standen an. Wie die „alte Zeit“ so etwas anging und erledigte, konnten die Zuschauer samt Pferd und Wagen „feldnah“ miterleben. Dazu banden die Heimatfreunde eine Erntekrone und schmückten sie festlich. Als Tüpfelchen auf dem „i“ fand mitten in der Stadt ein großer Handwerker- und Bauernmarkt statt, wie ihn Oelde noch nicht gesehen hatte. Heinrich Große-Berkenbusch hatte selbstverständlich alles im Griff.


Die Liste der Vorträge ist lang
Vorträge sind stets ein probates Mittel, Mitglieder sowie Interessierte heimatkundlich zu versorgen und zu instruieren. Die Liste der Vortragenden ist lang: Professor Dr. Wilhelm Kohl/Münster („Mission im Münsterland und die Gründung des Bistums Münster“; veröffentlicht in den Heimatblättern der „Glocke“ III/1992); Professor Dr. Arnold Angenendt/Münster („Als die Sachsen Christen wurden“); WHB-Hauptgeschäftsführerin Dr. Edeltraud Klüting/Münster („Über die Bedeutung der Heimatpflege“); Prof. Dr. Wendelin Knoch/Hattingen (über Hildegard von Bingen), Prof. Dr. Paul Leidinger/Warendorf (über Karl den Großen und die Entstehung der heimischen Pfarreien); Rainer Schepper/Münster (über Augustin Wibbelt). Dr. Ulrich Gehre (über Wilhelm Busch), Gregor Lieckenbröcker (über Eisenbahn und Autobahn) sowie Reiner Suermann aus Oelde bereicherten die Themenpalette.
Vorträge von Rainer Schepper und der Besuch der Niederdeutschen Bühne Münster dienten über Jahre der Pflege der plattdeutsche Sprache. Insbesondere die Lesungen und Vorträge des Publizisten Rainer Schepper, der Augustin Wibbelt gut gekannt hatte, waren Höhepunkte in den Jahresprogrammen. Das Bild links hat Schepper dem Autor dieser Seite bei einem Besuch in Münster geschenkt.
Auch Vorsitzender Hans Rochol selbst hat so manches interessante Thema in Bild und Wort aufgegriffen, etwa Oelder Geschichte(n) und Straßennamen, Brauchtum und Kreuzverehrung in Westfalen, kath. und ev. Kirchengeschichte etc., nicht zu vergessen die Reiseberichte
Wenn die Heimatfreunde überfordert waren
Aber es gab auch Enttäuschungen: Als die Schauspielerin Conny Froboess zum Heimatverein kommen wollte, war das Interesse so gering, dass ihr Auftritt abgesagt werden musste. Mit Meistertrainer Christph Daum passierte das gleiche. Aus demselben Grund fand auch eine Fahrt zu den Karl-Mey-Festspielen nach Elspe, speziell organisiert für Opa mit Enkeln, ins Wasser. Veränderte Voraussetzungen wirkten sich infolgedessen auf die Programmgestaltung aus. Das wird sich wohl erst ändern, wenn der heimatliche Mikrokosmos seine Immunschwäche überwunden hat und seine Abwehrkräfte gegen Bürokratie und vereinnahmende Politik revitalisiert hat.
Heimatkunde-Unterricht für Schulklassen jedoch steht weiterhin im Angebot; Schüler bauten ihr Eisenbahn-Projekt im Heimathaus auf. Zur Vermittlung von Heimatkunde an Kinder zimmerten die Handwerker des Vereins ein Kasperle-Theater. Dafür schuf Ludger Beyer kunstvoll modellierte Köpfe, die durch farbenfrohe Bekleidung zusätzlich Attraktivität ausstrahlen. Regelmäßig bereicherten Sprechstunden und Klönnachmittage das Programm; Oelder Firmen und Betrieben galt das Interesse. Führungen auf Kupferschmiede-Spuren, in der Johanneskirche samt Sakristei und Turm, auch auf Friedhöfen fanden sich im Angebot, vornehmlich auf dem jüdischen Friedhof.

Mit dem Landrat zu den Hengsten - Mit dem Wanderwart auf dem Patt
Wanderungen und Besichtigungsfahrten in und um Oelde sowie in der näheren Umgebung und Westfalen gehörten von jeher zum Vereinsprogramm, zuvorderst jährliche Besuche bei den Westfalentagen. Auch Osterfeuer und die Burgbühne in Stromberg zogen die Oelder Heimatfreunde in ihren Bann. Insbesondere dem Kreis Warendorf galt das Interesse, vorgestellt vom Landrat persönlich, war Josef Predeick doch Mitglied des Oelder Heimatvereins. Mit ihm statteten die Heimatfreunde beispielsweise der Hengstparade in Warendorf einen Besuch ab.

Mit ihrem Wanderwart Heinz Deppe waren die Wanderer und Naturliebhaber alle zwei Wochen samstags oder sonntags auf dem Patt. Obendrein haben sie ganz Deutschland erwandert. Was Heinz Deppe in seiner Funktion fast 30 Jahre regelmäßig geleistet und zuwege gebracht hat, ist einmalig, unvergleichlich und nahezu unnachahmlich. Er gehörte stets zu den Stützen des Vereins.
Als die Welt in Rom weilte
Mancher Weg, mancher Ausflug führte in die weite Welt von Natur, Kultur und Kirche, 18 Reisen seit 1986 allemal. 14mal besuchten, besichtigten und erwanderten die Heimatfreunde Österreich, jeweils unter der Leitung von Hans Rochol. Viermal nahmen sie unter der fachkundigen Leitung von Prof. Dr. Wendelin Knoch (Bochum/Hattingen) Italien ins Visier, zweimal Rom, je einmal Florenz plus Assisi, des Weiteren Sizilien.
Die zweite Reise nach Rom im Jahr 2005 ist besonders in Erinnerung geblieben, vernahmen die Oelder Gäste am Samstagabend nach Ostern doch auf dem Petersplatz an Ort und Stelle die Kunde vom Tod Papst Johannes Paul II. und erlebten die Trauerfeierlichkeiten bis zum Ende der Woche. Die halbe Welt gab sich in Rom ein Stelldichein.
Mitglieder des Heimatvereins sind wiederholt als Autoren hervorgetreten. Interessante Beiträge stammen aus ihrer Feder, oft im „Kreisheimatkalender“ veröffentlicht. Vier Broschüren liegen vor. „Oelde gestern und heute“ (1986) verfasste Hans Rochol; Bernhard Lütkemöller beleuchtete die Zeit „Oelde 1933-1944 – Erinnerungen an Erlebtes und Erzähltes“.

Die Broschüre zur Landesgartenjahr 2001 wurde zum vollen Erfolg
Hans Rochol wiederum gab 1990 unter dem Titel „Spuren“ einen ausführlichen Führer durch St. Johannes heraus, der bald aufgrund zahlreicher Änderungen in der Kirche nach einer Fortsetzung verlangte. Es entstand der offizielle Kirchenführer „St. Johannes und Columba Oelde“ von 2008.
Aus dem Jahr 1986 stammt das Heft „Der Pfingstenkranz ein Fest“. Lesenswert dazu ist zu dem Thema der Aufsatz über das Lied „Guter Freund, ich frage dir“ in „an ems und lippe – Heimatkalender für den Kreis Warendorf“ (1989). Des Weiteren liegt von Hans Rochol aus 1994 in Druckschrift eine längere Abhandlung über den St.-Johannes-Turm vor. Schließlich präsentierten verschiedene Autoren 2001 zur Landesgartenschau unter der Federführung des Vorsitzenden die Broschüre „Oelde im Wandel der Zeit“, die Personen und bedeutsame Ereignisse verhältnismäßig zeitlos beschreibt und weiterhin en vogue ist.
Vier Vorsitzende hat der Oelder Heimatverein e.V. seit 1936 „verschlissen“. Zig Mitglieder haben in all den Jahren mitgemacht, bis über 400 in der 1980er Zeit. August Cappenberg hat 20 Jahre vorweg amtiert, Ludwig Gruß war ein Jahr Vorsitzender des Vereins. Albert Pauls, der 1986 im Kreisheimatkalender einen umfassenden Rückblick über die erste Hälfte der Vereinsgeschichte publizierte, leitete den Verein 27 Jahre. Er erhielt für seine Leistung das Bundesverdienstkreuz, das auch Heinrich Große-Berkenbusch und der stets zuverlässige 2. Vorsitzende Josef Fechtler für ihren beträchtlichen Einsatz um Verein (Heimathaus) und Brauchtum (Pfingstenkranz) in Empfang nehmen konnten.
Seit 1983 stand Hans Rochol 40 Jahre lang ehrenamtlich an der Spitze des Oelder Heimatvereins. Er hat den zweiten Teil der Vereinsgeschichte verfasst und hat nach seinem Rücktritt die Homepage des Vereins eingerichtet. 2023 übernahm Gregor Lieckenbröcker als Fünfter im Bunde den Vorsitz im Heimatverein.
ENDE
Hinweis: Vereinschronik I in Vorbereitung.